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Landauer Meisterkonzert II
alla zingarese
Landau, Altes Kaufhaus
Rathausplatz 9, 76829 Landau (Deutschland) - Karte
Boris Garlitsky (Violine)
Elena Garlitsky (Klavier)
Noga Shaham (Viola)
Alexander Hülshoff (Violoncello)
Streichsextett Nr. 2 G-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli, op. 36 (arr. für Klaviertrio von Th. Kirchner)
Klavierquartett g-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier, op. 25
In Brahms’ zweitem Streichsextett offenbart sich sein Können für fein abgestufte Klänge und kontrapunktische Finessen. Der 2. Satz, ein Intermezzo, ist von mendelssohnschem Klangzauber beseelt, der im Trio einer hemmungslosen Musizierlaune alla zingarese weichen muss. Ein wahres Highlight ist das schmerzlich-wehmütige Poco Adagio, ein Variationensatz, dessen Thema sich dem Publikum erst nach und nach als Melodie erschließt.
Als Brahms 1861 seinem ungarischen Freund Joseph Joachim sein g-Moll-Klavierquartett übersandte, erkannte dieser darin sofort die Kraft der ungarischen Inspiration. Das Quartett verhalf Brahms 1862 zu einem triumphalen Debüt in Wien. Er hatte sich von der Popularität der ungarisch inspirierten „Zigeunermusik“ anregen lassen und sie mit seinem eigenen unverwechselbaren Stil zum Ausdruck gebracht.
Besonders der 4. Satz, das „Rondo alla zingarese“, zeichnet sich durch rhythmische und metrische Komplexität aus und gilt als einer der schwierigsten Sätze in der gesamten Kammermusik von Brahms.
Einlass ins Foyer: 60 Min. vor Beginn der Veranstaltung
Die AGB des Veranstalters finden Sie HIER
Elena Garlitsky (Klavier)
Noga Shaham (Viola)
Alexander Hülshoff (Violoncello)
Streichsextett Nr. 2 G-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli, op. 36 (arr. für Klaviertrio von Th. Kirchner)
Klavierquartett g-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier, op. 25
In Brahms’ zweitem Streichsextett offenbart sich sein Können für fein abgestufte Klänge und kontrapunktische Finessen. Der 2. Satz, ein Intermezzo, ist von mendelssohnschem Klangzauber beseelt, der im Trio einer hemmungslosen Musizierlaune alla zingarese weichen muss. Ein wahres Highlight ist das schmerzlich-wehmütige Poco Adagio, ein Variationensatz, dessen Thema sich dem Publikum erst nach und nach als Melodie erschließt.
Als Brahms 1861 seinem ungarischen Freund Joseph Joachim sein g-Moll-Klavierquartett übersandte, erkannte dieser darin sofort die Kraft der ungarischen Inspiration. Das Quartett verhalf Brahms 1862 zu einem triumphalen Debüt in Wien. Er hatte sich von der Popularität der ungarisch inspirierten „Zigeunermusik“ anregen lassen und sie mit seinem eigenen unverwechselbaren Stil zum Ausdruck gebracht.
Besonders der 4. Satz, das „Rondo alla zingarese“, zeichnet sich durch rhythmische und metrische Komplexität aus und gilt als einer der schwierigsten Sätze in der gesamten Kammermusik von Brahms.
Einlass ins Foyer: 60 Min. vor Beginn der Veranstaltung
Die AGB des Veranstalters finden Sie HIER
Veranstalter: Stadt Landau in der Pfalz - Kulturbüro
im Auftrag von: Kulturstadt Landau in der Pfalz
Bild links: © Kai Myller / Bild rechts: © Otto Böhler
Preise | |
1 Sitzplatz | |
Normalpreis | € 20.00 |
Freiwilligendienstleistende bis 27 Jahre | € 10.00 |
Schüler*innen, Studierende und Azubis bis 27 Jahre | € 10.00 |
So., 02.03.2025 - 11.00 Uhr | Tickets bestellen | |
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