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Landauer Meisterkonzert III
Kattermängs
Landau, Altes Kaufhaus
Rathausplatz 9, 76829 Landau (Deutschland) - Karte
Marco Schiavo (Klavier)
Sergio Marchegiani (Klavier)
Walzer Nr. 1–16 für Klavier zu zwei Händen, op. 39 (Fassung des Komponisten für Klavier zu zwei Händen)
Ungarische Tänze Nr. 1–21, o. op. (WoO 1)
„Kattermängs“ nannte Johannes Brahms mit hanseatischem Einschlag ein für seine Zeit unverzichtbares Musikgenre: die Klaviermusik „à quatre mains“. Vierhändig wurde damals alles gespielt, was noch nicht in den CD-Spieler gesteckt werden konnte: Sinfonien und Streichquartette, Opern und Oratorien, Walzer und andere Tänze.
Als Brahms im April 1866 seinem Freund Hanslick seine Walzer op. 39 widmete, gab er dafür folgende Gründe an: „Soeben den Titel zu vierhändigen Walzern schreibend […] kam mir ganz wie von selbst Dein Name mit hinein. Ich […] dachte an Wien, an die schönen Mädchen, mit denen Du vierhändig spielst, an Dich selbst, den Liebhaber von derlei, den guten Freund, ich fühlte die Notwendigkeit, Dir es zuzuschreiben.“
Unter den bedeutenden Komponisten der westeuropäischen Kunstmusik nimmt Johannes Brahms eine wichtige Rolle ein. In seiner annähernd 40 Jahre langen Schaffenszeit entstanden zahlreiche Werke im „ungarischen Stil“. Brahms schöpfte aus ungarischen Quellen und knüpfte an den kreativ-freien Umgang mit dem musikalischen Gut an, welcher in Ungarn verbreitet war.
Einlass ins Foyer: 60 Min. vor Beginn der Veranstaltung
Die AGB des Veranstalters finden Sie HIER
Sergio Marchegiani (Klavier)
Walzer Nr. 1–16 für Klavier zu zwei Händen, op. 39 (Fassung des Komponisten für Klavier zu zwei Händen)
Ungarische Tänze Nr. 1–21, o. op. (WoO 1)
„Kattermängs“ nannte Johannes Brahms mit hanseatischem Einschlag ein für seine Zeit unverzichtbares Musikgenre: die Klaviermusik „à quatre mains“. Vierhändig wurde damals alles gespielt, was noch nicht in den CD-Spieler gesteckt werden konnte: Sinfonien und Streichquartette, Opern und Oratorien, Walzer und andere Tänze.
Als Brahms im April 1866 seinem Freund Hanslick seine Walzer op. 39 widmete, gab er dafür folgende Gründe an: „Soeben den Titel zu vierhändigen Walzern schreibend […] kam mir ganz wie von selbst Dein Name mit hinein. Ich […] dachte an Wien, an die schönen Mädchen, mit denen Du vierhändig spielst, an Dich selbst, den Liebhaber von derlei, den guten Freund, ich fühlte die Notwendigkeit, Dir es zuzuschreiben.“
Unter den bedeutenden Komponisten der westeuropäischen Kunstmusik nimmt Johannes Brahms eine wichtige Rolle ein. In seiner annähernd 40 Jahre langen Schaffenszeit entstanden zahlreiche Werke im „ungarischen Stil“. Brahms schöpfte aus ungarischen Quellen und knüpfte an den kreativ-freien Umgang mit dem musikalischen Gut an, welcher in Ungarn verbreitet war.
Einlass ins Foyer: 60 Min. vor Beginn der Veranstaltung
Die AGB des Veranstalters finden Sie HIER
Veranstalter: Stadt Landau in der Pfalz - Kulturbüro
im Auftrag von: Kulturstadt Landau in der Pfalz
Bild links: © Giulia Sirolli / Bild rechts: © Otto Böhler
Preise | |
1 Sitzplatz | |
Normalpreis | € 20.00 |
Freiwilligendienstleistende bis 27 Jahre | € 10.00 |
Schüler*innen, Studierende und Azubis bis 27 Jahre | € 10.00 |
So., 06.04.2025 - 11.00 Uhr | Tickets bestellen | |
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